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Dr. Thomas Aders wurde 1961 in Neuenkirchen (Nordrhein-Westfalen) geboren. Er absolvierte das Studium der Neueren und Neuesten Geschichte, Politik und Philosophie in Münster und München und promovierte 1992 in deutscher Verfassungs- und Finanzgeschichte. Während seines Studiums arbeitete Thomas Aders bei der Münsterschen Zeitung und der Süddeutschen Zeitung. Seine journalistische Laufbahn begann er 1992 als Hörfunkreporter beim Süddeutschen Rundfunk. Nach Reportageeinsätzen in Südafrika und Sarajewo wechselte er 1994 als Fernsehreporter in die Abendschau. Thomas Aders produzierte Reportagen und Dokumentationen und begann 1998 regelmäßig mit Vertretungen der ARD-Korrespondenten, hauptsächlich im Mittleren Osten. 1999 wechselte er in die Auslandsredaktion des heutigen SWR, wo er neben der Tätigkeit als Reisekorrespondent für Tagesschau, Tagesthemen und Weltspiegel berichtete. Zudem war er Regisseur für den Weltspiegel, sowie Redakteur mehrerer Brennpunkte und ARD-Sondersendungen.

Neben Einsätzen im Südlichen Afrika, den USA, Asien und Südamerika war Thomas Aders vor allem im Nahen Osten tätig. Aus Bagdad berichtete er monatelang aktuell für die ARD. Nebenbei produzierte er mehrere Halbstunden-Reportagen aus dem Irak und Dokumentationen wie "Arafat - Sieben Leben waren nicht genug", "Lunte am Ölfass - Droht Saudi-Arabien die Katastrophe?" oder, im Januar 2006, "Zarqawi - Porträt eines Phantoms".

Seit 1. Januar 2006 ist Thomas Aders ARD-Korrespondent für Südamerika. Von Brasilien aus ist Aders zuständig für die Fernsehberichterstattung aus insgesamt sieben lateinamerikanischen Ländern.






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